Der Anstieg von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO2) oder Äquivalenten (CO2eq) gilt als Hauptursache für globale Erwärmung und Klimawandel. Die CO₂eq-Emissionen
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33 führende internationale Partner haben das Forschungskonsortium iCARE4CVD ins Leben gerufen, mit dem Ziel, Herz-Kreislauferkrankungen besser zu verstehen und die
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Jochen Maurer, Wissenschaftlicher Leiter Molekulare Gynäkologie, der Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin, und Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Ralf
Künstliche Intelligenz (KI) kann im Gesundheitswesen vielfältig eingesetzt werden: Etwa zur Unterstützung von Ärztinnen und Ärzten, zur Vereinfachung von Diagnosestellungen
Eine gemeinsame Studie der Deutschen Sporthochschule Köln mit der Sektion Pädiatrische Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Uniklinik
Maximilian Sausen, medizinischer Doktorand in der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Medizinische Klinik I (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Nikolaus Marx)
Die kontinuierliche Glukosemessung mittels Sensor geht bei jungen Patientinnen und Patienten mit Typ-1-Diabetes im Vergleich zur herkömmlichen Blutzuckermessung seltener mit
Für seine dermatologische Forschung zu dem Thema „Einsatzmöglichkeiten von 3D-Hautmodellen“ hat Prof. Dr. med. Jens Malte Baron, D.A.L.M., stellvertretender Direktor
Arbeiten zu chronischen Nierenerkrankungen an der Uniklinik RWTH Aachen Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung fördert die Arbeiten von RWTH-Privatdozent Dr. Christoph Kuppe:
Ein internationales Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern konnte im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projektes „Ubiquitous Pharmacogenomics“ (U-PGx)