Können wir gastroenterologische und metabolische Krankheiten vorhersagen, bevor sie sich überhaupt bemerkbar machen? Für Prof. Dr. med. Carolin Schneider ist die Antwort auf diese Frage ein klares ‚Ja‘. In der neuen Folge von „Faszination Medizin“ erklärt sie, wie Big Data, KI und Datenanalyse dabei helfen und warum Informatik und Medizin keine Gegensätze sind.
Prof. Dr. med. Carolin Schneider ist Assistenzärztin und Juniorprofessorin mit eigener Forschungsgruppe an der Klinik für Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen und Internistische Intensivmedizin (Med. Klinik III) der Uniklinik RWTH Aachen. Im Jahr 2024 stand sie als eine der jüngsten Professorinnen Deutschlands auf der Forbes Liste 30 unter 30. Nach ihrem Medizinstudium führte ihr Weg sie nicht in eine eigene Niederlassung als Hausärztin, sondern zunächst an die University of Pennsylvania in den USA. Aufgrund ihres Werdegangs gibt sie im Podcast wertvolle Tipps für wissenschaftlichen Nachwuchs, um in der Forschung erfolgreich zu sein.
Über die Podcastreihe „Faszination Medizin“:
Forschung, Lehre und Patientenversorgung. In diesem Dreiklang bewegen sich die Klinikdirektorinnen und -direktoren der Uniklinik RWTH Aachen. Was treibt Sie an? Was macht ihr Fachgebiet so spannend? Wie gestalten sie die Zukunft des Gesundheitswesens? Und welche Ratschläge haben sie für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler? In Faszination Medizin, einem Podcast der Uniklinik RWTH Aachen, erfahren Medizinstudierende und andere Interessierte, wohin Medizin und Wissenschaft steuern und wie spannend der Arbeitsalltag an einer Uniklinik aussehen kann.
Sie finden alle Folgen unter faszination-medizin.podigee.io oder bei Spotify, iTunes, Google, Amazon und Deezer.