Bei stationär behandelten COVID-19-Patientinnen und -Patienten, die 15 Monate nach Entlassung eine ansonsten unerklärliche Belastungsdyspnoe (Atemnot bei Aktivität) aufweisen, könnte
Bei stationär behandelten COVID-19-Patientinnen und -Patienten, die 15 Monate nach Entlassung eine ansonsten unerklärliche Belastungsdyspnoe (Atemnot bei Aktivität) aufweisen, könnte
Internationales Forschungsteam zeigt mithilfe innovativer Verfahren erstmals auf, wie die Entzündung bei COVID-19 die kleinsten Gefäße im Herzen dauerhaft verändert.
COVID-19 kann Spätfolgen haben. Für Erkrankte und Behandelnde stellen sie eine große Herausforderung dar. Das beginnt bereits bei der Diagnose.
Bei stationär behandelten COVID-Patientinnen und -Patienten hat Remdesivir im Vergleich zu Placebo oder der Standardbehandlung wahrscheinlich nur geringe oder gar
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) haben in Zusammenarbeit mit Forschenden der Uniklinik RWTH Aachen zwei sogenannte Biomarker
Autopsien sind ein wichtiges Instrument zum Verständnis von Krankheiten, insbesondere von Infektionskrankheiten wie COVID-19. Um Kompetenzen zu bündeln, hat sich
Angesichts der COVID-19 Pandemie hat das Institut für Pathologie an der Uniklinik RWTH Aachen im April mit Unterstützung des Bundesverbandes