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Nachgefragt bei Anna Bartz, Doktorandin am Institut für Pathologie

von Uniklinik RWTH Aachen4. März 2022 in Forschung hautnah,
Bartz

Freiwillig eine Spinne anfassen? Für Anna Bartz aus dem Institut für Pathologie an der Uniklinik RWTH Aachen ist das kein Problem. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit beschäftigt sie sich mit der Anwendung von Spinnenseide in der Medizin. Das Besondere an Spinnenseide ist ihre biomedizinische Eigenschaft: Sie ist sehr reißfest, elastisch, hitzestabil und hat eine antibakterielle Wirkung. Ihr Forschungsprojekt zielt daher darauf ab, Knochenersatz mit verschiedenen Biomaterialien wie Spinnenseide zu züchten, um eine möglichst optimale Trägerstruktur für die Geweberekonstruktion zu entwickeln.

Wie ihr Arbeitsalltag aussieht und was sie an Spinnen fasziniert, erfahren Sie im Video.

Sie wollen das Projekt unterstützen?
Der Bedarf an Spinnenseide für das Forschungsvorhaben ist groß. Zu diesem Zweck stockt der Tierpark + Fossilium Bochum seinen Bestand an Goldenen Radnetzspinnen deutlich auf. Auch für die Laborarbeit werden spezielle Verbrauchsmittel benötigt. Im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne soll zusätzliche finanzielle Unterstützung mobilisiert werden, zu der jede und jeder beitragen kann: https://www.startnext.com/spinnenseide-medizin.Quadrate_Satzende

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