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femu – Forschungszentrum für Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit

von Uniklinik RWTH Aachen25. September 2017 in Herz und Gefäße, Medizin und Technik,
csm_Expositionslabor_Uniklinik_RWTH_Aachen_
© Martin Braun Fotografie

Am Forschungszentrum für Elektro­-Magnetische Umweltverträglichkeit der Uniklinik RWTH Aachen ist ein Forschungsprojekt initiiert worden, das zum Ziel hat, die menschliche Wahrnehmungsschwelle von statischen elektrischen Feldern anhand einer großen Studiengruppe von ca. 200 Probanden (Männer, Frauen, Jüngere, Ältere) zu ermitteln.

An der Uniklinik wurde dazu ein Expositionslabor aufgebaut, das eine Ganzkörper-Exposition in elektrischen Gleichfeldern bis 50 kV/m ermöglicht. Zusätzlich ist es möglich, elektrische Wechselfelder bis 30 kV/m und Ionenströme bis 400 nA/m2 zu erzeugen sowie die Luftfeuchtigkeit (20 bis 80 Prozent) und die Raumtemperatur (18°C bis 27°C) zu variieren. Solche Installationen werden unter anderem auch im Forschungsbereich der Kardiologie verwendet – zur Messung der Wirkung elektromagnetischer Felder auf medizinische Implantate.


Thomas Krampert (l.), Elektroingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Hochspannungstechnik der RWTH Aachen, erklärt dem Probanden Dominik Stunder, Elektroingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter am femu des Instituts für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen, den Versuchsablauf und die Steuerung mittels Controller. (© Martin Braun Fotografie)

Thomas Krampert (l.), Elektroingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Hochspannungstechnik der RWTH Aachen, erklärt dem Probanden Dominik Stunder, Elektroingenieur und wissenschaftlicher Mitarbeiter am femu des Instituts für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen, den Versuchsablauf und die Steuerung mittels Controller. (© Martin Braun Fotografie)


Lesen Sie hier mehr: Niederfrequente elektromagnetische Felder können die Funktion medizinischer Implantate beeinflussen

 

 

 

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