Einige persönliche Begegnungen mit Menschen, die ihn begeisterten, sind ursächlich dafür, dass Univ.-Prof. Dr. med. Michael Dreher, Direktor der Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen, heute dort steht, wo er steht. Wie er letztendlich zum Fachbereich Pneumologie kam, warum es wichtig ist, dass die Lungenheilkunde eigenständig an einem universitären Standort angebunden ist und inwieweit die SARS-CoV-2-Pandemie das Forschungsprofil der Pneumologie verändert hat, erläutert der Mediziner in der neuen Folge Faszination Medizin.
Die Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Atmungsorgane und der Atemwege. Dazu gehören unter anderem die chronisch einengenden Atemwegserkrankungen wie das Asthma bronchiale, die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), seltene Erkrankungen wie der Alpha-1-Antitrypsinmangel, entzündliche Lungenerkrankungen wie die Lungenentzündung, die Tuberkulose und entzündliche Erkrankungen des Rippenfells.
Über die Podcastreihe „Faszination Medizin“:
Forschung, Lehre und Patientenversorgung. In diesem Dreiklang bewegen sich die Klinikdirektorinnen und -direktoren der Uniklinik RWTH Aachen. Was treibt Sie an? Was macht ihr Fachgebiet so spannend? Wie gestalten sie die Zukunft des Gesundheitswesens? Und welche Ratschläge haben sie für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler? In Faszination Medizin, einem Podcast der Uniklinik RWTH Aachen, erfahren Medizinstudierende und andere Interessierte, wohin Medizin und Wissenschaft steuern und wie spannend der Arbeitsalltag an einer Uniklinik aussehen kann.
Sie finden alle Folgen unter faszination-medizin.podigee.io oder bei Spotify, Google, Amazon und Deezer.