Warum die klinische Pharmakologie die partizipative Forschung braucht und die Patientinnen und Patienten Manager ihrer eigenen Therapie werden müssen, erläutert Univ.-Prof. Dr. med. Julia C. Stingl, Direktorin des Instituts für Klinische Pharmakologie an der Uniklinik RWTH Aachen, in der neuen Folge Faszination Medizin. Zudem spricht Sie über ihren Werdegang und worin ihre stetige Motivation liegt.
Die Klinische Pharmakologie der Uniklinik RWTH Aachen ist spezialisiert auf die Untersuchung der Variabilität von Wechsel- und Nebenwirkungen von Therapien. Durch die Forschung zu Besonderheiten im Ansprechen auf Therapien bei einzelnen Patientinnen und Patienten können Erkenntnisse gewonnen werden, wie Arzneimittel in unterschiedlichen Menschen wirken und welche Risikoprofile dazu führen können, dass unerwünschte Arzneimittelwirkungen Schaden anrichten.
Über die Podcastreihe „Faszination Medizin“:
Forschung, Lehre und Patientenversorgung. In diesem Dreiklang bewegen sich die Klinikdirektorinnen und -direktoren der Uniklinik RWTH Aachen. Was treibt Sie an? Was macht ihr Fachgebiet so spannend? Wie gestalten sie die Zukunft des Gesundheitswesens? Und welche Ratschläge haben sie für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler? In Faszination Medizin, einem Podcast der Uniklinik RWTH Aachen, erfahren Medizinstudierende und andere Interessierte, wohin Medizin und Wissenschaft steuern und wie spannend der Arbeitsalltag an einer Uniklinik aussehen kann.
Sie finden alle Folgen unter faszination-medizin.podigee.io oder bei Spotify, iTunes, Google, Amazon und Deezer.